Ein Tropfen Wasser kann ein Anfang sein. Es bildet sich ein Rinnsal, ein Flüsschen und – vielleicht – ein breiter Strom. So ist Konfirmandenarbeit zu sehen, ein Bemühen, jungen Menschen ein Ziel zu geben, dass es sich lohnt, Menschen nah zu sein und wieder – vielleicht – im Sinne des Christseins das Leben positiv zu gestalten. So ist die Zielsetzung zu verstehen, dass die Konfirmandinnen und Konfirmanden ermuntert werden, christliche Gemeinschaft aktiv zu gestalten. Dieser Zielsetzung folgend soll der Konfirmandenunterricht auch lebenspraktische Arbeit auf vielen Feldern in der Gemeinde ermöglichen. Ein Beispiel dazu ist die Schaukastengestaltung. Der Schaukasten ist, wie der Name schon sagt, das Aushängeschild der Gemeinde. Ob ständige Besucher des Gottesdienstes oder zufällig Vorbeigehende – der Schaukasten soll die Blicke auf sich ziehen und im besten Falle zum Stehenbleiben und zum Nachdenken über seinen Inhalt anregen. Um diese Theorie praktisch umzusetzen, haben sich einige der Konfirmandinnen und Konfirmanden entschlossen, dem Schaukastenteam „über die Schulter“ zu schauen und eigene Anregungen einzubringen. Mit einer gewissen Scheu vor dem Unbekannten, aber auch mit gewinnbringenden Vorschlägen wurde der Schaukasten letztendlich so gestaltet, dass alle Beteiligten zufrieden nickten. Danke an die jungen Menschen, die hierbei mitgewirkt haben!

Ingrid Elste, Hella und Manfred Stoppe

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